Wie weit sollte man die Wasserhärte reduzieren?

Die Frage wie hoch die Wasserhärte nach der Wasserentkalkung sein sollte, ist häufig ein Streitthema. Dabei gibt es mehrere Fakten, welche für eine möglichst niedrige Rest- Wasserhärte sprechen. Zum einen ist der Sinn der Wasserentkalkung eine niedrige Wasserhärte und somit ein niedriger Kalkgehalt im Wasser. Zum Anderen spart man mit einer geringeren Wasserhärte mehr Wasch- und Putzmittel. Eine Resthärte von maximal 5° dH ist zu empfehlen. Weiterlesen

Entkalkungsanlage in der Spülmaschine

In herkömmlichen Spülmaschinen ist bereits eine kleine „Entkalkungsanlage“ eingebaut. Das Spülmaschinensalz dient zur Regeneration dieser Entkalkungsanlage. Für das Geschirrspülen ist kalkfreies Wasser sinnvoll, deshalb besitzt jede Spülmaschine einen Entkalker. Der Vorteil ist ein geringerer Verbrauch an Spülmittel und sauberes Geschirr. Warum also nicht das Wasser im kompletten Haushalt entkalken? Nämlich nicht einzeln für jedes Gerät, sondern ein Mal für das komplette Haus. Weiterlesen

Was ist Kalk im Wasser?

Verkalkter Wasserhahn
Verkalkter Wasserhahn

Die Aussage Kalk im Wasser ist etwas irritierend. Denn Kalk ist ein „fester“ Stoff, der sich im Haushalt schnell bemerkbar macht. Wenn man von Kalk im Wasser spricht, meint man damit nicht die weißen Ablagerungen, sondern eher die gelösten Stoffe, die später den Kalk bilden können. Dabei spricht man genauer gesagt von der Wasserhärte. Die Wasserhärte gibt an, wie viele Kalk bildenden Stoffe im Wasser gelöst sind. Eine niedrige Wasserhärte bedeutet, dass wenig Kalzium und Magnesium im Wasser gelöst sind. Je höher die Wasserhärte ist, umso höher ist der Anteil an Kalk bildenden Stoffen. Die Wasserhärte wird in deutschen Härtegraden (° dH) oder Millimol / Liter (mmol / l) angegeben. Weiterlesen